2017 wurde Strom in Deutschland zu zwei Dritteln aus fossilen Brennstoffen erzeugt. 2050 soll das Stromangebot zu zwei Dritteln aus erneuerbaren Energien stammen. Zudem soll der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch bei mindestens 80 Prozent liegen, so der Plan des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Die Verschiebung wird durch günstigere Solar-Photovoltaik (PV), günstigere Windenergie und sinkende Batteriekosten möglich. Die Kosten einer PV-Anlage werden bis 2050 um rund 70 Prozent sinken. Für die Windenergie rechnen Experten mit Kosteneinsparungen von fast 60 Prozent.
Bereits heute sind Solar- und Windenergie günstiger als der Bau neuer Kohle- und Gaskraftwerke.
Energieversorger und Projektierer von Windparks und Solar-PV-Anlagen, aber auch Kommunen und Stadtwerke bereiten sich auf diese Situation vor. Denn die wachsende Anzahl von Projekten und der Zeitplan der Energiewende bringen neue Herausforderungen mit sich:
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Leiter Business Line Energy