Erst Industrie, dann Beratung, auch das geht – Delilah über ihren Start als Consultant bei Sopra Steria
Delilah Guzinski arbeitet seit März dieses Jahres als Consultant bei uns im Bereich Telecommunications, Media & Technology. Die Branche kannte sie bereits vor ihrem Einstieg bei uns gut, das Arbeiten in einer Beratung hingegen war neu für sie. Studiert hat Delilah Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln. Sie erzählt uns von ihren ersten Monaten bei uns im Unternehmen.
Hallo, Delilah! Warum hast Du Dich für Sopra Steria entschieden und warum für den Bereich Telecommunications, Media & Technology?
Bevor ich zu Sopra Steria gekommen bin, habe ich bei einem der großen Telekommunikationsunternehmen im Vertrieb gearbeitet. Danach wollte ich mich in Richtung Consulting weiterentwickeln. Mir war dabei wichtig, dass ich weiterhin Aufgabenbereiche im Vertrieb wahrnehmen kann. So bin ich dann auf Sopra Steria aufmerksam geworden. Denn die Aufgaben und Projekte sind hier sehr facettenreich. Hinzukam, dass die Gespräche im Recruitingprozess mit meinen jetzigen Vorgesetzten sehr offen, interessant und angenehm waren. Es hat menschlich einfach sehr gut gepasst. Dieses Bild hat sich dann auch nochmal im anschließenden Onboarding und natürlich im Daily Business bestätigt.
Gibt es etwas, das Dir in den ersten Monaten besonders gut gefallen hat? Und wie würdest Du die Zusammenarbeit mit Deinem Team beschreiben?
Wirklich toll fand ich den herzlichen Empfang – sowohl von meinen Vorgesetzten als auch von meinem Projektleiter und meinen Paten. Durch meine Paten hatte ich von Anfang an jemanden an meiner Seite. Ich habe sie in den ersten Tagen, vielleicht auch Wochen, mit Fragen durchlöchern können. Fun Fact: Normalerweise bekommt jede*r Mitarbeiter*in eine*n Pat*in, ich hatte dann plötzlich zwei als ich angefangen habe. 😀
In den Monaten nach meinem Start kamen nach und nach neue Kolleg*innen ins Team. Ich war quasi die erste neue Mitarbeiterin im Team meiner Führungskraft. Dadurch, dass wir alle neu gestartet sind, sind wir als Team superschnell zusammengewachsen und verstehen und auch menschlich sehr gut. Die ein oder andere Party haben wir mittlerweile auch schon zusammen besucht. 😉
Erzähl uns ein bisschen was zu den Projekten im Bereich Telecommunications, Media & Technology. An was für Kundenprojekten arbeitest Du mit, was ist Deine Rolle im Projektteam und welche Erfahrungen konntest Du dort bereits sammeln?
Aktuell bin ich für ein Telekommunikationsunternehmen als Projektmanagerin tätig. Gemeinsam mit meinen beiden Teammitgliedern unterstützen wir unseren Kunden dabei den Glasfaserausbau weiter voranzutreiben. Wir sorgen dafür, dass die richtigen Partner ausgewählt und gewonnen werden, indem wir den Auswahlprozess steuern und begleiten. Besonders spannend ist der Austausch mit den verschiedenen Stakeholdern. Außerdem schätze ich die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden auf Augenhöhe, die uns einen vertrauensvollen Umgang ermöglicht.
Was ist ein gängiges Consulting-Klischee, das aus Deiner Sicht überhaupt nicht stimmt?
Was so gar nicht stimmt ist, dass wir Berater*innen eingebildete BWL-Schnösel sind. Alle Kolleg*innen, die ich bisher durch die verschiedenen Veranstaltungen und Seminare kennenlernen durfte (und das sind einige) waren weder eingebildet noch schnöselig. Vielmehr waren es echt coole, offene und sympathische Persönlichkeiten. Zudem gibt es viele, die einen ganz anderen akademischen Hintergrund haben als das typische BWL-Studium.
Welche Herausforderungen sind Dir bisher bei Sopra Steria begegnet? Und wie bist Du mit ihnen umgegangen?
Das Hereinkommen in neue Themengebiete erschien mir am Anfang sehr umfangreich und komplex, allerdings war es mit Hilfe meiner Kolleg*innen und den angebotenen Seminaren möglich, mich schnell in die neuen Themen hineinzuversetzen.
Was würdest Du heute machen, wenn Du nicht Consultant geworden wärst? Und kannst Du Parallelen zu Deinem jetzigen Job erkennen?
Dann wäre ich definitiv Psychologin geworden. Mich interessiert der Mensch und sein Wesen sehr. Als Beraterin habe ich sehr viel Menschenkontakt, das bedeutet, dass ich ständig im engen Austausch mit unterschiedlichen Individuen bin. Auf jedes Individuum muss ich auch individuell eingehen.
Welche Trainings- und Weiterbildungsmöglichkeiten hast Du in deinen ersten Monaten schon wahrgenommen?
Tatsächlich durfte ich den letzten Monaten schon einige Weiterbildungsmöglichkeiten absolvieren. Angefangen mit unserem Graduate Basics Programm, wo ich – by the way – das Seminar „Wirkungsvoll präsentieren“ sehr empfehlen kann. Darüber hinaus habe ich ein Seminar für den Einstieg ins Projektmanagement besucht und derzeit arbeite ich an meinen ersten Zertifizierungen. Zudem unterstützt mich Sopra Steria auch bei meinem berufsbegleitenden MBA.
Hast Du zum Abschluss noch ein paar Tipps für Bewerber*innen, die sich für einen Einstieg bei Sopra Steria interessieren?
Einfach bewerben! Auch, wenn Ihr aktuell noch nicht im Consulting tätig seid und vielleicht einen ganz anderen Hintergrund habt, ist das kein Hindernis. Wir sind offen gegenüber Quereinsteiger*innen und freuen uns darauf, Euch kennen zu lernen! Vielleicht sehen wir uns ja schon bald im Vorstellungsgespräch. 😉
Interviewpartnerin: Delilah Guzinski (Telecommunications, Media & Technology)