Grow@SopraSteria mit Jacqueline

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„Von Workshops bis hin zur technischen Konfiguration warten viele unterschiedliche Aufgaben auf uns Berater*innen - somit wird es nie langweilig.“

Hallo Jacqueline, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für unser Interview nimmst.

Wie bist Du zu Sopra Steria gekommen?

Hallo zusammen, ich bin durch ein Praktikum zu Sopra Steria gekommen. Ich habe damals Wirtschaftspsychologie mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung studiert. Während meines Masterstudiums habe ich ein Praktikum im Training & Development, also der Personalentwicklung, bei Sopra Steria gemacht. Dort habe ich bei der Einführung des aktuellen Lernmanagement-Systems von Sopra Steria unterstützt.

Und wie ging es nach Deinem Praktikum weiter?

Zum Ende meines Praktikums wurde ich gefragt, ob ich auch nach meinem Studium bei Sopra Steria bleiben möchte. Da es mir hier sehr gefallen hat, bin ich von der internen Personalentwicklung in die Beratung zu HCM (Human Capital Management) gewechselt und bin hier als feste Mitarbeiterin gestartet. Bei HCM dreht sich alles um die Digitalisierung von Personalprozessen. Ein Bereich davon ist SuccessFactors, eine Cloudsoftware der SAP, welche unterschiedliche Module beinhaltet, beispielsweise das Learning Management. Meine Erfahrungen aus dem Praktikum waren für den Wechsel in die Beratung sehr hilfreich.

Was sind Deine Aufgaben?

Ich begleite Implementierungsprojekte bei unseren Kunden oder bin im Support tätig, unterstütze also den laufenden Betrieb und bin Ansprechpartnerin, wenn es Änderungswünsche gibt oder Fehler im System aufkommen. Ein Personalprozess bei SuccessFactors setzt sich aus unterschiedlichen Modulen zusammen. Vom Recruiting, über Onboarding bis hin zum Learning Management, bei dem der Benutzer später Schulungen buchen kann. Mittlerweile bin ich in zwei Modulen zertifiziert: „Onboarding“ und „Learning Management“. Jeder Personalbereich hat sein eigenes Modul in dem Prozess. Unternehmen können somit selbst entscheiden welches Modul sie kaufen und einführen möchten, da nicht jedes Unternehmen alle Module benötigt und somit nur die für sich relevanten Module kauft und nutzen möchte. Bei den Implementierungsprojekten wird das Modul neu beim Kunden eingeführt, sodass von Workshops bis hin zur technischen Konfiguration viele unterschiedliche Aufgaben auf uns Berater*innen warten und es somit nie langweilig wird.

Was war bisher Deine größte Herausforderung?

Meine größte Herausforderung bisher waren die unterschiedlichen Implementierungsprojekte. Man baut in kurzer Zeit sehr viel Wissen auf. Das ist super und man wird gut gefordert, da jeder Kunde unterschiedliche Anforderungen an das System hat.

Welche Tipps würdest Du heute Deinem Ich von vor fünf Jahren geben?

Ich würde meinem damaligen Ich den Tipp, geben offen zu sein. Zum Glück war ich es damals schon, denn so bin ich in der SuccessFactors Beratung gelandet. Und die Arbeit, sowohl thematisch als auch mit meinen Kolleg*innen macht mir sehr viel Spaß. 

Danke für diesen Einblick, Jacqueline. Schön, dass Du Teil des Teams bist!

 

 

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