New Joiner Interview - Public Sector

| Minuten Lesezeit

Digitalisierung und öffentliche Verwaltung – (k)ein Widerspruch in sich!? Wie Nargiza die digitale Transformation im Public Sector vorantreibt

Nargiza Umetova ist Anfang März 2022 als Senior Managerin bei Sopra Steria eingestiegen und leitet seitdem ein wachsendes Team im Geschäftsbereich Public Sector Consulting. Nargiza verfügt über langjährige Erfahrung im IT-Umfeld. So konnte sie bisher Erfahrungen in der (IT-)Strategieberatung und in der Umsetzung von IT-Projekten sammeln. Ihre Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen IT-Projektleitung bzw. IT-Programmleitung großer internationaler Projekte im Bereich Transport & Logistik sowie im Public Sector. Thematisch ging es dabei vor allem um die Themenfelder Softwareentwicklung, Einführung von Standardsoftware, M&A und Cloudstrategien. Besonders interessiert ist Nargiza an der digitalen Transformation im Public Sector.

Was hat Dich dazu bewogen, Dich für Sopra Steria und den Bereich Public Sector Consulting zu entscheiden? Wie hast Du den Recruitingprozess und Dein Onboarding erlebt?

Ich bin über einen Headhunter auf Sopra Steria aufmerksam geworden. In den ersten Gesprächen habe ich dann recht schnell gemerkt, dass es ein guter Fit sein könnte. Der darauffolgende interne Recruitingsprozess war sehr angenehm: Gespräche haben zügig stattgefunden und Informationen wurden transparent, strukturiert und zeitnah kommuniziert. 

Was hat Dir seit Deinem Einstieg besonders gut gefallen und wie würdest Du die Zusammenarbeit in Deinem Team beschreiben?

Was ich wirklich sehr schätze, ist die freundliche und professionelle Atmosphäre – sowohl bei uns in der Division als auch in der Zusammenarbeit mit anderen internen Stakeholdern im Unternehmen. Ein richtiges Highlight war für mich bisher auf jeden Fall unsere Teilnahme beim J.P. Morgan Lauf in Frankfurt, wo ich viele nette Kolleg*innen aus anderen Geschäftsbereichen kennenlernen durfte.

Unser Team ist divers, wir steuern alle unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen bei – das ist es auch, was uns in unseren Projekten voranbringt. Es macht mir wirklich großen Spaß mit meinen Kolleg*innen zusammenzuarbeiten und zu sehen, wieviel wir gemeinsam erreichen können.  

An welchen Kundenprojekten arbeitet Ihr im Bereich Public Sector Consulting und welche Erfahrungen konntest Du bereits sammeln?

Im Geschäftsbereich Public Sector Consulting wird einem die Möglichkeit geboten, aktiv bei aktuellen und gesellschaftlich relevanten Themen mit Bezug zur digitalen Transformation auf Bundes- und Landesebene mitzuwirken. Da Sopra Steria einen End-to-End Beratungsansatz anbietet, können unsere Consultants im Public Sector sowohl IT-Strategie-, als auch IT-Transformations- und IT-Umsetzungsprojekte bei unseren Kunden begleiten.

Momentan unterstütze ich meine Kunden beim IT-Programm Management und daneben baue ich mein Team bei Sopra Steria auf.

Mit der öffentlichen Verwaltung verbinden viele Menschen langsame Bürokratie, unflexible Prozesse und schleppende Digitalisierungsvorhaben. Vor diesem Hintergrund: Wo siehst Du die größten Optimierungspotenziale und warum arbeitest Du (trotzdem) gerne in diesem Umfeld?

Die größten Optimierungspotenziale sehe ich auf jeden Fall beim Ressourcenmangel. Das ist eine Problematik, welche leider nicht nur in der öffentlichen Verwaltung, sondern auch in vielen weiteren Branchen durch unsere demographischen Entwicklungen der letzten Jahre einen der größten Herausforderungen darstellt. Unsere Kunden aus dem Public Sector sind offen, konstruktiv, dynamisch und umsetzungsstark, sodass wir in kürzester Zeit gemeinsame Erfolge erzielen. Das motiviert mich sehr!

Welche Herausforderungen sind Dir bisher bei Sopra Steria begegnet? Und wie bist Du mit ihnen umgegangen?  

Durch die Corona-Pandemie und Homeoffice-Regelungen habe ich meine Kolleg*innen anfangs nur in Online-Meetings gesehen, sodass ich sie kaum persönlich kennenlernen konnte. Im Juli dieses Jahres hat dann unser Teamevent vor Ort in Hamburg stattgefunden, wo wir z.B. gemeinsam zu einem Konzert in die Elbphilharmonie gegangen sind oder abends an der Elbe bei Sonnenuntergang eine großartige Zeit verbracht haben. Vor kurzem war außerdem unser Standort-Sommerfest in Frankfurt, welches ebenfalls eine sehr schöne Gelegenheit war, um mit verschiedensten Kolleg*innen ins Gespräch zu kommen. Das bringt zusammen und macht einfach Spaß!

Wenn Du nicht Consultant geworden wärst, was würdest Du heute machen?

Puh, das ist gar nicht so einfach zu sagen. Aber eins weiß ich auf jeden Fall: Wenn ich nicht in die Beratung gegangen wäre, hätte ich mir mit Sicherheit einen Job ausgesucht, der mir genauso vielfältige Tätigkeiten und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet. 

Hast Du zum Abschluss noch ein paar Tipps für Bewerber*innen, die sich für einen Einstieg bei Sopra Steria interessieren?

Wenn Du Dich für einen Einstieg bei Sopra Steria interessierst, bewirbt Dich direkt oder kontaktiere uns auch gerne erstmal per LinkedIn. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass das menschliche Miteinander hier einfach super ist. Es mach sehr viel Spaß als Team gemeinsam mit unseren Kunden spannende Projekte im Public Sector voranzubringen. Vielleicht ja demnächst auch gemeinsam mit Dir?

Interviewpartner: Nargiza Umetova, Senior Managerin Public

Search

hr

hr

Ähnliche Inhalte

New Joiner Interview - Data & Analytics

Seit Mitte Juli ist Tu Tran als Senior Manager bei Sopra Steria tätig. Warum er sich für Sopra Steria entschieden hat und was sein Job mit dem Cockpit eines Autos zu tun hat, erfahrt Ihr in diesem Beitrag.

New Joiner Interview - Cloud

Seit Anfang des Jahres begleiten wir Amine Mhammed Drif dabei, im Rahmen des Graduate Programs Cloud Computing, zu den Cloud-Expert*innen von Morgen zu gehören.

New Joiner Interview - Projektmanagement

In unserem heutigen Artikel gibt Euch Gianluca einen Einblick in seinen spannenden ersten Arbeitstag und lässt die vergangenen Monate Revue passieren.