Sales Excellence

Entwickeln und stärken Sie die Erfolgsfaktoren für den Vertrieb im digitalen Zeitalter.

360°-Sicht auf den Kunden, kundenorientierte Vertriebsprozesse und agile Vertriebsteams: die Erfolgsfaktoren für den Vertrieb im digitalen Zeitalter

Der Vertrieb hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen grundlegenden Wandel erfahren. Digitale Ökosysteme und Technologien haben die Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Kunden entlang des Kaufprozesses nachhaltig verändert. Produkte und Services werden zu jeder Zeit, an jedem Ort und auf jedem beliebigen Endgerät gekauft. Uneingeschränkter Informationszugang hebt den Kunden von der Konsumentenebene auf das Level eines gleichrangigen Partners. Sales Excellence wird heutzutage daher primär von der zunehmenden Digitalisierung getrieben.

Entscheidend bei dieser Herausforderung ist der Einsatz einer CRM-Technologie, die alle Kundenkontaktpunkte mit dem Vertrieb in einer ganzheitlichen Customer Journey darstellt.

Auf diese Weise kann das Unternehmen schnell und mit den richtigen Inhalten auf ein sich ständig wandelndes Kaufverhalten reagieren. Diese datengetriebene 360°-Sicht auf den Kunden ermöglicht zudem, versteckte Vertriebschancen zu nutzen. Mit Hilfe von KI-gestützten CRM-Assistenten können beispielsweise Kaufwahrscheinlichkeiten ermittelt sowie Cross-Selling-Potenziale identifiziert werden.

Eine geeignete Technologie kann darüber hinaus einen großen Beitrag zur Effizienzsteigerung in der Vertriebsorganisation leisten. Von der Anbahnung des Geschäfts über den Vertragsabschluss bis hin zu Aftersales-Tätigkeiten: Die digitale Automatisierung von Vertriebsprozessen kann zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil werden. Eine technologische Ausrichtung der Vertriebsaktivitäten allein garantiert allerdings mitnichten automatische Erfolge. Gelebtes Prozessmanagement und der Aufbau von agilen Vertriebsteams sind ebenso Erfolgsindikatoren im digitalen Zeitalter.

Mehrwert aus Kundeninformationen gewinnen 

Sopra Steria unterstützt Sie dabei, den bestmöglichen Mehrwert aus Ihren vertriebsrelevanten Kundeninformationen zu ziehen. Wir beraten Sie bei der Auswahl einer neuen oder der Optimierung Ihrer aktuellen CRM-Lösung. Wir wissen, dass Technologie zwar ein notwendiges, aber kein hinreichendes Kriterium für den Erfolg Ihrer Vertriebsorganisation darstellt. So unterstützen wir Sie auch bei der Reorganisation relevanter Vertriebsstrukturen und -Prozesse, um den maximalen Vertriebserfolg sicherzustellen. Profitieren Sie von unserer langjährigen und branchenübergreifenden Erfahrung als ein führender Anbieter im Bereich CRM und Customer Journey Management.

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Managementkompass Good Company – Tugend mit Geschäft und Effizienz ausbalancieren

Dez 6, 2023, 08:30
Title* : Managementkompass Good Company – Tugend mit Geschäft und Effizienz ausbalancieren

Ethik mit Wachstum und Kostendruck in Einklang bringen. Diese Gleichung geht in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung immer häufiger auf. Auch dank Digitalisierung und der besseren Nutzung von Daten gelingt es, Gutsein als Geschäftsmodell zu etablieren und nicht nur auf gesellschaftlichen und regulatorischen Druck zu reagieren.

Ethik mit Wachstum und Kostendruck in Einklang bringen. Diese Gleichung geht in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung immer häufiger auf. Auch dank Digitalisierung und der besseren Nutzung von Daten gelingt es, Gutsein als Geschäftsmodell zu etablieren und nicht nur auf gesellschaftlichen und regulatorischen Druck zu reagieren.

Good Companies handeln von innen heraus ökologisch, sozial und rechtschaffend, und sie gehen häufig über die Mindeststandards hinaus. Sie verbinden gesellschaftliche Verantwortung mit nüchternen Unternehmenszielen. Sie erreichen dies, indem sie ihre gesamte Organisation an definierten Werten ausrichten und diese Werte in Produkten, Dienstleistungen, Prozessen, eingesetzten Technologien und in den Köpfen ihrer Mitarbeitenden konsequent verankern.

Tugendhaft agierende Unternehmen und Behörden sind gefordert, den Einsatz digitaler Technologien mit den definierten Werten zu vereinbaren und sich Regeln zu geben. Gleichzeitig sind Technologien und Daten unverzichtbare Bestandteile jeder Good-Company-Strategie. Sie schaffen die nötige Transparenz, um das eigene Handeln zu belegen, unterstützen dabei, Missstände aufzudecken, und helfen, Aktivitäten in die richtige Richtung zu lenken.

Wir halten den strategischen Ansatz „Good Company“ nicht nur für eine gute Sache, sondern für unsere Kunden auch für hochrelevant – und nicht zuletzt auch für komplex. In diesem Managementkompass beleuchten wir mit dem F.A.Z.-Institut das Konzept einer „Good Company“ deshalb aus verschiedenen Perspektiven. Sie erfahren, wie

  • Kooperationen den Weg zu mehr Nachhaltigkeit ebnen können,
  • Behörden verantwortungsbewusst KI nutzen,
  • ESG-Fortschritte mit klaren KPIs belegt werden,
  • eine Kommune nachhaltig dem Bevölkerungsschwund entgegenwirkt,
  • Marken Greenwashing entgegenwirken und
  • wie Tugend in der Traditionsbranche Stromerzeugung unternehmenskulturell verjüngend wirken kann.

Der Managementkompass enthält in gewohnter Weise ein wissenschaftliches Fundament sowie Strategien unserer Beraterinnen und Berater, und Sie bekommen Best Practices aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung. 

Zahlen und Fakten liefern Ihnen einen Status quo und einen Ausblick darauf, wie Entscheiderinnen und Entscheider sich zum Thema Good Company aufstellen. Die vollständige Befragung finden Sie in unserem Managementkompass Survey Good Company.

Wir sind gespannt, ob und wie stark Sie sich geschäftsstrategisch mit den Themen Ethik, Tugend und Nachhaltigkeit befassen, und freuen uns auf Ihre Meinung. 

Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre.

Ihre Birgit Eckmüller 
Leiterin Marketing und Kommunikation

Diese Inhalte erwarten Sie:

  • Fabian Westermeyer und Piet Burmester (beide F.A.Z.-Institut): Mit Tugend vorangehen
  • Ergebnisse Managementkompass Survey (F.A.Z. Business Media | research): Positiver Impact, aber wie?
  • Prof. Dr. Dr. Alexander Brink (Universität Bayreuth): Gut, besser, Good Company
  • Jörg Kubitza (Ørsted Deutschland): Mut für neue Wege
  • Thomas Otto und Marcel Schuch (beide Sopra Steria): ESG-Daten können mehr
  • Sarah Krüger und Joachim Müller (beide LBBW): Finanzielle und nicht-finanzielle Welt verbinden
  • Prof. Dr. Dr. Nils Ole Oermann (Universitäten Lüneburg und Oxford): Das Schokoladenkuchen-Phänomen
  • Petra Süptitz (GfK): Soziale Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor
  • Dr. Marc-Oliver Pahl (Rat für Nachhaltige Entwicklung): Kommunen als Schlüsselakteure
  • Dr. Frank Schmidt (Bürgermeister Gemeinde Löhnberg): Im Kleinen anfangen, um Großes zu bewegen
  • Katharina Kampen (Sopra Steria): KI mit digitaler Ethik meistern
  • Prof. Dr. René Schmidtpeter (Berner Fachhochschule Research Scientist bei der Parmenides Stiftung München): Mit Kooperation zu mehr Nachhaltigkeit 

 

 


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Tags :
Managementkompass-GoodCompany-SopraSteria-2023

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