Sopra Steria und PwC erhalten Großauftrag für Beratungsdienstleistungen für EU-Institutionen

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Sopra Steria hat als Konsortialpartner von PwC EU Services EEIG von der Europäischen Kommission einen großen Rahmenvertrag für Beratungsleistungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie erhalten. Der Vertrag ermöglicht es allen EU-Institutionen, Agenturen und Einrichtungen, über einen Zeitraum von vier Jahren hochqualifizierte Beratungs- und Serviceleistungen zu beziehen. Das Konsortium Sopra Steria/PwC belegte den zweiten Platz von acht Vertragspartnern dieses Mehrfachrahmenvertrags.

Sopra Steria wird zusammen mit PwC sein Beratungs-Know-how in Bereichen einbringen, in denen es bereits erfolgreich agiert. Dazu zählen beispielsweise die Begleitung der digitalen Transformation, Unterstützung bei der Umsetzung von EU-Richtlinien in IT-Projekten, Beratung zur Interoperabilität transeuropäischer Systeme und E-Government-Dienste, Einsatz neuer innovativer Technologien wie Künstliche Intelligenz, Blockchain, Internet der Dinge (IoT), Datenmanagement und Big-Data-Verarbeitung sowie Cybersicherheit.

Die Beratungsmarke für digitale Transformation von Sopra Steria setzt sich aus mehr als 3.000 Expertinnen und Experten in Europa zusammen. Sie unterstützen Kunden bei der Analyse ihrer Bedürfnisse sowie bei der Strategieentwicklung und -umsetzung bis zum messbaren Ergebnis. Sopra Steria verfolgt hierfür einen differenzierten Ansatz, bei dem digitale Transformation immer zur Realität der Unternehmen vor Ort passt.

„Der Auftrag der EU-Kommission unterstützt unsere Beratungsmandate für den Public Sector in Deutschland. Das länderübergreifende Interagieren zwischen nationalen Behörden und EU-Behörden wird immer wichtiger. Die EU-weite Interoperabilität, beispielsweise von elektronischen Identitäten, schafft damit auch die Voraussetzungen, damit jede EU-Bürgerin und jeder EU-Bürger die jeweils notwendigen nationalen Verwaltungsleistungen digital nutzen kann“, sagt Markus Schlosser, Leiter des Geschäftsbereichs Public Sector von Sopra Steria in Deutschland.

„Das Vertrauen, das die Europäische Kommission in die Beratungsmarke von Sopra Steria setzt, stärkt unsere Position im Markt und bestätigt unser Bestreben zu wachsen und uns als verlässlicher und wichtiger Akteur auf dem Beratungsmarkt für digitale Transformation zu behaupten", sagt Michel Lorgere, CEO von Sopra Steria Benelux.

Zu den Abnehmern des Vertrags gehören die EU-Institutionen, Agenturen und Einrichtungen in der gesamten Europäischen Union. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Politik in die Praxis umzusetzen. Zur Unterstützung dieser Bemühungen verfolgt die Europäische Kommission das Ziel, das reibungslose Funktionieren der grenzüberschreitenden öffentlichen Dienste zwischen öffentlichen Verwaltungen, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union zu erleichtern.

 


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